Prüfungen

Sachkundeprüfung nach §5 der Chemikalien-Verbotsordnung

Bildungsziel des Seminars

Vorbereitung auf die umfassende und eingeschränkte Sachkundigenprüfung nach Chemikalienverbotsverordnung. Durch § 17 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe d des Chemikaliengesetzes ist die Bundesregierung ermächtigt worden vorzuschreiben, dass derjenige seine Sachkunde nachzuweisen hat, der bestimmte Stoffe, Zubereitungen oder Erzeugnisse in Verkehr bringt. Betroffen sind Produkte, die mit den Gefahrensymbol

Beschreibung der Zielgruppe

Hersteller, Großhändler, Importeure und Einzelhändler gefährlicher Stoffe und Zubereitungen, Chemiker, Chemieingenieure, Drogisten. Mitarbeiter von Einzelhandels-, Großhandels-, Industrie- und Gewerbeunternehmen, wie zum Beispiel Heimwerker- und Baumärkte sowie Baustoffhandelsunternehmen, die in der Beratung, im Verkauf und der Abgabe von gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Erzeugnissen


Diplom (FH)

Anfang der 70er Jahre entstand die Fachhochschule Rheinland-Pfalz, in welche die zwischenzeitlich verstaatlichte Koblenzer Ingenieurschule als eine von insgesamt sieben Abteilungen integriert wurde. Im Zuge der Umstrukturierung erweiterte man 1971 das bisher rein technisch orientierte Lehrangebot um die Fachbereiche Betriebswirtschaft I und II sowie Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Seit dem 1. September 1996 existiert die Fachhochschule Rheinland-Pfalz nicht mehr. Sie wurde in sieben eigenständige Fachhochschulen in Bingen, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, Trier und Worms umgewandelt. Aufgrund einer Bürgerinitiative Ende 1987/Anfang 1988 wurde auf die zunächst beabsichtigte Erweiterung am Standort Alt-Karthause verzichtet und im Januar 1996 schließlich der Grundstein für den ersten Bauabschnitt des dringend notwendigen Neubaus gelegt. Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit fanden die Fachbereiche „Maschinenbau“, „Elektrotechnik und Informationstechnik“ in dem neuen Gebäude an der Konrad-Zuse-Straße eine neue Heimat. Der RheinAhrCampus, der mit Mitteln des Bonn/Berlin-Ausgleichs finanziert wurde, ging mit den Studiengängen Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Sportmanagement und Physikalische Technik an den Start. Im Wintersemester 1999/2000 folgten dort die Studiengänge Technische Betriebswirtschaft und Angewandte Mathematik. Mit dem ersten Spatenstich wurde am 6. September 2005 der Startschuss für den rund 48 Millionen Euro teuren zweiten Bauabschnitt in Koblenz gegeben. Am 25. November 2009 wurde mit der Einweihung dieses zweiten Bauabschnitts auf der Karthause ein weiterer Meilenstein erreicht. Damit sind alle vier Koblenzer Fachbereiche und die Verwaltung in einem Gebäudekomplex vereint. Am 17. Juli 2012 wurde die Fachhochschule Koblenz in Hochschule Koblenz umbenannt, behält aber weiterhin den Status einer Fachhochschule. (Quelle: Wikipedia)